Wollen wir mal nicht hoffen. Zumal diese Fassung von der grandiosen Esther Philipps aus dem eigentlich recht ungeschliffenen Song vom ebenfalls grandiosen Gil Scott-Heron ein Meisterwerk raffinierter Soul-Jazzmusik machte …
Von beiden gäbe es noch eine ganze Menge toller Musik zu entdecken, weil beide doch ziemlich vergessen sind. Nicht mal ne anständige Liveversion hab ich im Web gefunden. Und das ist total ungerecht!