wo die Kanzlerin alle auffordert sich einzureihen in den Kampf gegen das „was noch schlimmer als die Wiedervereinigung“ werden wird, will natürlich auch Schwarzdruck nicht abseits stehen. Nachdem wir unsere Vorräte an überlebensnotwendigen Zigaretten ergänzt haben ( – an Papier notfalls auch zum Arschabwischen herrscht hier ja sowieso nie Mangel -), verschanzen wir uns ab jetzt hinter unseren gewaltigen bleiernen (!) Barrikaden und tun was wir können.
In Deutschland wird Unliebsames ja gern verboten. Dafür braucht man hierzulande natürlich ein entsprechendes Verbotsschild. Zu unserer Verwunderung gibt es ein solches in Sachen Corona bisher noch gar nicht und so sind wir glücklich schon mal eine diesbezügliche Handreichung geben zu können.

Außerdem werden wir nun unsere „Social-Media“-Abteilung nach Kräften wiederbeleben. Diese lag nicht aufgrund des Virus, sondern wegen ziemlicher Arbeitsüberlastung in den letzten Wochen darnieder. Es wird also ab jetzt wieder die „Schlager der Woche“ geben und die eine oder andere Hausmitteilung zur Unterrichtung und Erbauung unserer lieben Mitmenschen über die Lage sowohl im Verlag als auch im Allgemeinen.