Köpfe

Die Bildhauerin Christiane Rößler in Briefen und Gesprächen

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Die Bildhauerin Christiane Rößler hat dargestellt, was sie gesehen hat: Gesichter und Lebenswege und den Lauf der Jahre. Sie beschreibt in Briefen und Tagebüchern die Entstehung von 22 bildhauerischen Portraits und einer Figur im Zeitraum von 1999 bis 2019. Die Porträtierten sind Peter Hacks, Wolfgang Kohlhaase, Anna Hacks-Wiede, Hermann Kant, Werner Mittenzwei, Manfred Wekwerth, Volker Braun, Jemal Ell Alli, Robert Weimann, Nyota Thun, Gisela May, Inge Keller, Friedo Solter, Heidrun Rößler, Hermann Klenner, Gerhard Zwerenz, Stephan Tanneberger, Siegfried Matthus,
Gisela Steineckert, Harry Kupfer, Moritz Mebel, Tom Schilling und Emöke Pöstenyi.

Edition Schwarzdruck 2023 • 23 x 28 cm • Auf 100 Exemplare limitierte und numerierte Buchausgabe in zwei Bänden im Schuber •
Hardcover, Fadenheftung • Band 1: 292 Seiten, 55 Abbildungen  •  Band 2: 256 Seiten, 24 Abbildungen • ISBN 978-3-96611-023-5 • 120 €

Christiane Rößler, 1972 in Berlin-Friedrichshain geboren, studierte – nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule Klement Gottwald in Berlin-Treptow – an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Bildhauerei bei Berndt Wilde und Baldur Schönfelder, sowie Bühnen- und Kostümbild bei Volker Pfüller, Gunter Kaiser und Heidi Brambach. Danach wechselte sie 2003 in die Finanzberatung auf Honorarbasis. Sie war als Kuratorin und Bildhauerin an der Ausstellung „Künstler im Dialog“ im Rahmen der Regionale 2013 – „Oben an der Volme“ beteiligt; Einzelausstellungen in Berlin: 2015 in der junge-Welt-Ladengalerie – der heutigen Maigalerie – und 2019 im Rathaus Berlin-Mitte; Lesungen zu den Portraits fanden in Berlin, Chemnitz und Magdeburg statt. 

Christiane Rößler lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in Halver, Sauerland, und in Berlin.

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