Philip Astley und die Folgen …

Ein Streifzug durch 250 Jahre Zirkusgeschichte

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Als Philip Astley 1768 in London seine Riding School eröffnete und bald die Reitvorführungen mit Akrobatik, Clownerie, Dressuren und szenischen Darstellungen ergänzte, war nicht abzusehen, dass sich daraus eine neue Kunstform, der Zirkus, entwickeln würde.
250 Jahre danach ist der Zirkus nicht nur in aller Welt verbreitet, sondern existiert in ganz unterschiedlichen Erscheinungsformen: Vom traditionellen Zirkus mit den drei Hauptsäulen Akrobatik, Dressur und Clownerie bis zum zeitgenössischen Zirkustheater gibt es ein große Bandbreite, wobei die verschiedenen Formen auch differenzierte Zuschauerkreise ansprechen, die sich zum Teil erheblich unterscheiden. Auch in Zeiten der rund um die Uhr verfügbaren Massenmedien hat das Live-Erlebnis des Zirkus nichts von seinem Zauber verloren, werden die oft unglaublichen Leistungen der Artistinnen und Artisten in ihren ausgefeilten ästhetischen Darbietungen bestaunt und mit Beifall bedacht.

In zwölf Kapiteln werden verschiedene Aspekte der Zirkuskunst und ihre Entwicklungen seit Astley vorgestellt und sollen neugierig machen auf die Geschichte dieser Kunstform.  

ISBN 978-3-935184-97-6 • Gransee 2019 • 15x22cm • Paperback • 80 Seiten • Mit 61 Abbildungen • 13 Euro 

Gisela Winkler hat – nach ihren umfangreichen zwei Bänden zur Zirkusgeschichte „Von fliegenden Menschen …“ – einige Aspekte zur Zirkusgeschichte populärwissenschaftlich in eine kurze Form gebracht und in der Zirkuszeitung in zwölf Teilen veröffentlicht. Wir möchten hiermit diesen übersichtlichen und preiswerten Einstieg in die Geschichte des Zirkus auch unseren Lesern zugänglich machen. 

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