Christoph Hein

»Kein Seeweg nach Indien« (1991) war das zweite Buch der Edition. Im Kolumbusjahr auf einer Lesereise durch die „Neue Welt“ geschrieben, erstveröffentlicht im „Freitag“, ist diese Erzählung dreierlei: eine Geschichte von Seefahrers Sehnsucht nach Entdeckungen, eine Beschreibung von Kolumbus‘ Scheitern und eine Metapher auf die DDR. Erste Ausgabe in Buchform als Band 1 der Elefantenhautreihe: ein Handpressendruck mit Linolschnitten von Roland Berger.

Biographie
Geboren am 8. April 1944 in Heinzendorf (Jasienica, Schlesien) , lebt in Berlin. Christoph Hein ist einer der wichtigsten und klügsten deutschen Schriftsteller, schreibt Prosa, Dramatik, Essayistik. Wichtige Werke (Auswahl): Cromwell (Drama), Der fremde Freund (Novelle), Die wahre Geschichte des Ah Q. (Drama), Horns Ende (Roman), Die Ritter der Tafelrunde (Drama), Der Tangospieler (Roman), Als Kind habe ich Stalin gesehen (Essays und Reden), Das Napoleon-Spiel (Roman), Exekution eines Kalbes und andere Erzählungen, Landnahme (Roman), In seiner frühen Kindheit ein Garten (Roman).

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