Michael Mäde: Periodische Fluchten

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Ein Gedichtzyklus von Michael Mäde. Handgesetzt und typografisch interpretiert von Marc Berger. Trotz alleiniger Verwendung von lediglich schwarzem und weißem Papier und lediglich schwarzer und weißer Druckfarbe: ein Heft mit differenzierten Grautönen. 
Berlin 2005 • 28 Seiten zzgl. Umschlag • 12 x 24 cm • Klammerheftung • Handsatz aus der Thannhaeuser und verschiedenen anderen Schriften • Buchdruck am Heidelberger Tiegel auf weißes und schwarzes Papier • 150 maschinennumerierte Exemplare 
Michael Mäde ist einer der ganz wenigen politischen Lyriker in diesem Land, dem es trotz alledem gelingt, nicht in platte Propaganda zu verfallen. 

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