Gestaltung und Gestalten

Das Dresdener Schauspiel zwischen Mauerbau und Mauerfall

  • Das Buch
  • Die Daten
  • Die Autorin
 wurde von Inge Mätze geschrieben und herausgegeben von Sigrid Brennemann. Es ist ein Geschenk von Schauspielern und Theatermitarbeitern zum 100. Geburtstag ihres Dresdner Schauspielhauses. Sie alle erinnern sich ihrer Arbeit aus der »Vorwendezeit«. So erzählen u. a. Marita Böhme, Albrecht Goette und Friedrich Wilhelm Junge über damalige Rollen, Regisseure und Gepflogenheiten. Regine Jeske berichtet über ihre Darstellung der »Elektra«, Vera Irrgang erinnert sich der Inszenierung von »Drei Schwestern«, Lars Jung war der Estragon in »Warten auf Godot«, Hans Teuscher der Shylok im »Kaufmann von Venedig«. Anna-Katharina Muck denkt zurück an ihre ersten Schritte auf der Bühne des Schauspielhauses als Rosenmädchen in »Penthesilea«. Erinnert wird außerdem an Peter Herden und Joachim Zschocke. Eckehard Mayer setzt der Schauspielmusik ein Denkmal. Zu Wort kommen auch Theaterfotograf, Bühnenbildner, Souffleuse, Requisiteur und Techniker. Dazu gibt es eine Menge historische Fotos. Aus diesem Mosaik entstand ein interessantes Zeitbild, das den Weg des Theaters bis hin zur Wende zeigt. 
 ISBN 978-3-935194-61-7 • 15 x 22 cm • Paperback • 124 Seiten mit 46 S/W-Abbildungen • Gransee 2013 • 14 Euro 
 Inge Mätze war jahrzehntelang in der Öffentlichkeitsabteilung des Theaters tätig. 

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