Franz Maria Ferchl und die „Annalen der Lithographie“

Über ein verschollen geglaubtes Manuskript zur Frühzeit von Steindruck und Lithographie

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Jürgen Zeidler ist nicht nur ein hervorragender Steindrucker, sondern forscht auch gern zur Geschichte der Lithographie. Und dabei ist er auf ein geheimnisvolles Manuskript gestoßen: handschriftliche Aufzeichnungen von Franz Maria Ferchl, die sich sehr eingehend mit Alois Senfelders Lebenswerk und Lebensweg beschäftigen. Ferchl war Senefelder eng verbunden und somit „sehr nah dran“. Sind diese Texte die verschollen geglaubten und nie gedruckten „Annalen der Lithographie“?In jahrelanger Arbeit hat Jürgen Zeidler Ferchls Texte entziffert und transkribiert. Sorgfältig wurden fremdsprachige Textstellen übersetzt und das ganze Werk mit erläuternden Anmerkungen kommentiert. Allen Hinweisen zur Entstehungsgeschichte und zum Werdegang dieses Manuskriptes wurde nachgegangen …In diesem Buch wird Ferchls Originalmanuskript lesbar gemacht, erläutert und dank zusätzlicher kommentierender Texte ein spannender kulturgeschichtlicher Beitrag geliefert. Es geht um Aloys Senefelder, sein Umfeld, seine Unterstützer und seine Gegner. Beschrieben werden Anstrengungen und Schwierigkeiten bei der Erfindung der Lithographie und Probleme und Erfolge bei der Nutzung dieser Erfindung.  

 ISBN 978-3-935194-62-4 • Gransee 2017 • 19 x 27 cm • 280 Seiten • Hardcover fadengeheftet mit Lesebändchen • 50 teilweise farbige Abbildungen • 42 Euro

 

Jürgen Zeidler, Jahrgang 1942, ist einer der bekanntesten noch aktiven Steindrucker hierzulande. Er betreibt in Bergsdorf zusammen mit seiner Frau Angela Schröder die „Saal-Presse“ und beschäftigt sich schon jahrzehntelang unter anderem mit der Geschichte der Lithographie.  

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